Ursi Vogt organisierte einmal mehr den traditionellen Jahresausflug, der uns dieses Jahr nach Basel führte.
Der Grabmacherjoggi, geboren im Jahre 1808, Totengräber, arbeitslos und waschechter Basler mit dem schönsten Baslerdialekt erzählt Fasnachtsgeschichten und andere wichtige Gegebenheiten. Wir lernen, dass der Umzug in Basel Cortège heisst und nicht etwa Fasching oder Karneval, denn da würde einem Basler der Herzschrittmacher abstellen. Die einzige echte Frauenclique “die Abverheite” heisst und die freien Wilden, die sich spontan zusammenschliessen und an der Cortège mitschreiten äs “Schiessdräckziegli” in Deutsch Scheissdreckzug genannt werden und das Konfetti keine Konfetti sind, sondern Räppli.
Nur gute Erlebnisse nehmen wir nach Hause, ob vom feinen Mittagessen im Café Spitz oder von der Führung im Tinguely Museum.
